NEXT LEVEL! – 4 Fragen an das Team von Smart Gluten Free

Am 24. September startet die erste Stufe des Food Startup Wettbewerbs NEXT LEVEL! mit der Finanzierungsphase des Crowdfunding Contest Food auf Startnext. Wir stellen euch hier die Teilnehmer einzeln vor:

Smart Gluten Free aus Krefeld

Was hat euch dazu inspiriert, euer Produkt Smartmehl zu entwickeln?

Unsere beiden Kinder haben mit Gluten-Unverträglichkeiten zu kämpfen. Unsere Tochter hat Jahre lang gekaufte oder selbst gebackene Backware nicht akzeptiert, weil sie ihr einfach nicht geschmeckt haben. So wurde Smartmehl geboren, als die Lösung für das Ess-Problem unserer Kinder. Sehr schnell merkten wir, dass das Problem auch andere Familien haben. So entschieden wir uns unser Glück mit anderen Menschen zu teilen.

Wen sprecht ihr mit Smartmehl an?

Unser Ziel ist es Menschen mit Unverträglichkeiten ein Stück Lebensqualität und Normalität im Alltag zu schenken. Generell sprechen wir Menschen, die glutenfrei leben müssen oder wollen, an.

Was macht ihr mit der Unterstützung aus der Crowdfunding-Kampagne?

Wenn wir das 1. Funding Ziel erreichen, werden wir unsere Produkte bei der Deutsche Zöliakie Gesellschaft e.V. lizenzieren lassen, so dass sie die durchgestrichene Ähre tragen dürfen. Die Kosten einer Lizenzierung sind leider sehr hoch für ein kleines Unternehmen, das sich zu 100% selbst finanziert und organisch wächst. Mit der Vermarktung unserer Produkte im Einzelhandel, bekommt das Thema Lizenzierung aber eine große Bedeutung.

Wenn wir das 2. Funding Ziel erreichen, werden wir 3 zusätzliche Smartmehle für den Einzelhandel vorbereiten. Verpackungsdesign und Laborkosten werden damit gedeckt.

Was ist eure Vision für Smartmehl?

Wir sehen das Smartmehl als Grundnahrungsmittel für Menschen mit Unverträglichkeiten. Wir träumen davon und arbeiten dafür, ein Regal voller Smartmehl-Produkte in jedem Supermarkt vorzufinden.